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Trennung verarbeiten

Willst du dich nach einer Trennung wieder frei und lebendig fühlen?

Gebrochenes Herz

» Deinen Trennungsschmerz überwinden.

» Neue Lebensfreude finden.

» Frei werden für eine neue Liebe.

Wir sind für dich da.

Dein Lebenskatalysator

Impulse für mehr Lebensfreude

Du wünschst dir loszulassen, fühlst dich aber immer noch so gebunden.

Darum ist ein Coaching genau das Richtige für dich.

Weg von …

» Lähmender Traurigkeit
» Hilflosigkeit
» Fehlender Perspektive

… hin zu

» Leichtigkeit
» Lebensfreude
» Neuer Liebe

Wir sind an deiner Seite und unterstützen dich darin, einen neue Perspektive für dein Leben zu finden.

Wenn die eigene Beziehung zerbricht, kann dies eine richtige Krise in unserem Leben auslösen, insbesondere bei langjährigen und/oder sehr intensiven Partnerschaften oder Ehen. Es kann sich regelrecht so anfühlen, als würde uns der Boden unter den Füßen weggezogen und wir in ein tiefes, dunkles Loch fallen.

Unsere Gefühle fahren Achterbahn. Wir wollen es nicht wahrhaben, fangen an zu kämpfen, toben vor Wut und sind dann wieder todtraurig. Schmerz und Angst schnüren uns die Kehle zu. Wir ziehen uns zurück, versuchen uns zu betäuben oder machen alles um uns abzulenken, arbeiten wie ein Berserker – oder manchmal alles gleichzeitig. Nichts scheint mehr so zu sein, wie es vorher war …

  • Kennst du das?
  • Bist du vielleicht gerade in dieser Situation?
  • Suchst du nach Tipps, Anregungen oder auch professioneller Unterstützung, um wieder auf die Beine zu kommen?

Wir sind in dieser schwierigen Situation gerne an deiner Seite. Hier findest du hilfreiche Informationen und natürlich auch unser Angebot, dich persönlich und individuell dabei zu unterstützen. Wir möchten, dass du wieder voll in deine Kraft und Lebensfreude kommen kannst.

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Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.

Benjamin Britten

Bei uns findest du Verständnis für deine Situation.

Wir begleiten dich auf deinem Weg …

… zurück in die Lebensfreude.

Warum ist es so wichtig, eine Trennung richtig zu verarbeiten?

Auf einen Blick

» Dein Schmerz kann heilen.

» Du wirst wieder frei für eine neue Liebe.

Wir sollten uns auf jeden Fall genügend Zeit und Selbstfürsorge schenken, um die schmerzhaften Erfahrungen, die mit einer Trennung verbunden sind, zu verarbeiten. Denn nur so kann dieser Schmerz wirklich heilen und wir werden wieder frei für eine neue Liebesbeziehung auf höherem Niveau.

Schenken wir diesem Prozess jedoch nicht genügend Aufmerksamkeit, verpassen wir wichtige Lernerfahrungen, die unser persönliches Wachstum fördern und unsere Beziehungsfähigkeit reifen lassen.

Stürzt du dich beispielsweise sofort in die nächste Beziehung, kann es schnell passieren, dass dieselben Probleme, die zu der Trennung geführt haben, in ähnlicher Form – manchmal sogar wesentlich gravierender – in deiner neuen Partnerschaft wieder auftauchen. Der Schmerz ist einfach nur betäubt worden und wirkt weiter, wie ein schleichendes Gift, in die neue Beziehung mit hinein, z.B. kann es schwer fallen, Vertrauen aufzubauen und sich wirklich auf den/die andere:n einzulassen.

Wenn du jedoch die Gründe, die zu Unvereinbarkeiten mit deinem/r Partner:in und letztendlich zur Trennung geführt haben, ausreichend beleuchtet hast und die damit verbundenen Erfahrungen für deine persönliche Entwicklung nutzbar gemacht hast, steckt darin ein riesengroßer Schatz, der dich stark macht.

Du kannst deinem/r Ex-Partner:in wesentlich unbefangener begegnen und das ehren, was gut war. Ihr könnt dankbar auf die gemeinsame Zeit zurück schauen, statt in gegenseitigen Schuldzuweisungen hängen zu bleiben. Das ist insbesondere von großer Bedeutung, wenn ihr gemeinsame Kinder habt, einen gemeinsamen Freundeskreis oder beruflich nach wie vor miteinander zu tun habt.

Wenn du deine alten Verletzungen und schmerzhaften Erfahrungen verarbeitet hast und dadurch seelisch gereift bist, bist du vor allem mit dir selbst wieder im Frieden und du hast damit ein gesundes Fundament für eine neue Liebesbeziehung geschaffen.

Du bist wirklich frei und kannst der Liebe auf neue Weise begegnen.

Trennungs–Coaching

Elisabeth Hennig und Dr. Martin Wulf - dein Lebenskatalysator. Paarberatung und Life Coaching im Schloss Eulenbroich bei Köln

Loslassen und wieder frei sein.

Wir sind gerne an deiner Seite und unterstützen dich darin, eine neue Perspektive für dein Leben zu finden.

Die fünf Phasen einer Trennung

Auf einen Blick

» Verleugnen

» Gefühlschaos

» Neue Hoffnung

» Depressive Phase

» Akzeptanz – Frieden

Um eine Trennung wirklich verarbeiten zu können, um Trennungsschmerz und Liebeskummer zu überwinden, sich ganz von dem:r Ex-Partner:in lösen zu können und wieder neuen Lebensmut zu fassen, ist ein Verständnis der 5 Trennungsphasen sehr hilfreich. Es geht auf die Psychiaterin und Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross zurück, die sich sehr intensiv mit Trauer und den dabei ablaufenden psychologischen Prozessen auseinander gesetzt hat.

Natürlich ist dies nur ein vereinfachtes Modell und jede Trennung verläuft individuell und ist im Detail sehr spezifisch. Dennoch kann es sehr tröstend sein, zu wissen, dass das eigene Gefühlschaos, was vermutlich auch gerade in dir tobt, ein ganz normaler und heilsamer menschlicher Prozess ist.

Wir möchten dich einladen, dieses Modell wie eine Landkarte zu betrachten: Es soll dir helfen, dich in einem für dich unbekannten Terrain zurechtzufinden. Es gibt dir eine Orientierung.

 

1. Verleugnung

In der ersten Phase wollen wir das Ganze einfach nicht wahrhaben. „Das wird schon wieder.“, „Wir haben ja schon ganz anderes überstanden…“.

Wir neigen dazu, die Tatsache der Trennung zu verdrängen. Wir akzeptieren nicht was ist. Wir wollen, dass alles irgendwie weitergeht. Wir verdrängen, lenken uns ab und suchen immer wieder den Kontakt zum:r Ex-Partner:in.

Wir erzählen den eigenen Freund:innen oder der Familie nichts davon, weil wir insgeheim hoffen, dass sich alles wieder einrenken wird.

 

2. Wut und Gefühlschaos

In dieser Phase brechen die Gefühle wie große Wellen über uns hinein. Je mehr wir realisieren, dass die Trennung wirklich real ist, desto mehr überwältigen uns Wut und Trauer. Wut auf den/die Ex-Partner:in, der/die uns diese unerträglichen Trennungsschmerzen zugefügt hat. Wut auf uns selbst, weil wir uns die Schuld für die Trennung geben. Ärger, der sich breit macht: „Wie konnte ich mit dieser Person nur solange zusammen sein?!?“.

Nicht selten entstehen intensive Rachegelüste. Wir wünschen dem/der Anderen alles schlechte. Möchten ihm/ihr etwas übles antun, ihn/sie bestrafen und am eigenen Schmerz teilhaben lassen.

Das ist natürlich keine Lösung. Rache hilft uns nicht weiter. Im Gegenteil, wir könnten versucht sein, Dinge zu tun, die wir hinterher bereuen. Wir könnten Schaden anrichten, der nicht mehr reparabel ist. Dennoch ist es wichtig, ein Druckventil für die eigenen Gefühle zu finden und die Wut herauszulassen und sich abzureagieren, z.B. beim Sport, lauter Musik oder einfach, indem wir auf ein Kissen einschlagen.

 

3. Verhandeln – Versuch einer Rettung

Wenn die inneren Wellen der Wut langsam abebben, keimt bei vielen Menschen erneut ein Funken Hoffnung, es könnte vielleicht doch noch weitergehen. Womöglich ist doch noch nicht alles verloren und die Beziehung lässt sich noch retten. Wir wollen den oder die Ex zurückgewinnen und fangen an, zu verhandeln, machen Zugeständnisse und Versprechungen.

In dieser Phase ist es wichtig, gut und ehrlich mit sich selbst zu sein. Sind meine Angebote wirklich aufrichtig und angemessen? Gerade wenn der/die Andere einen klaren Schlussstrich gezogen hat, kann es sich sehr erniedrigend anfühlen und am eigenen Selbstwert knabbern. 

4. Depressive Phase

Wenn auch diese letzte Hoffnung erloschen ist, überwältigt uns oft die Traurigkeit und stürzt uns regelrecht in eine depressive Phase. Wir fühlen uns allein gelassen, aus dem Nest gestoßen und können uns gar nicht vorstellen, wie das Leben ohne unsere:n Liebste:n lebenswert sein kann. Wir trauern der schönen gemeinsamen Zeit hinterher und in der Gegenwart erscheint uns alles ist trübe und grau. Auch die Zukunft stellt sich uns ähnlich freudlos dar. Liebeskummer und Trennungsschmerzen haben uns im Griff. Häufig zeigen sich auch körperliche Beschwerden. Symptome wie Appetitlosigkeit, Schlafprobleme und Antriebslosigkeit sind ganz typisch.

Diese Phase kann besonders schwierig sein. Wie sehen uns paradoxen Anforderungen ausgesetzt: Zum einen ist es enorm wichtig, sich der Trauer hinzugeben und diese nicht verdrängen zu wollen. Das ist notwendig, um die Trennung überwinden zu können. Wir können das Alte nicht wirklich loslassen, wenn wir nicht bereit und in der Lage sind, uns unserer Traurigkeit und unserem Schmerz zu stellen.

Zum anderen besteht die Gefahr, in einer Art von Dauer-Tief hängen zu bleiben und sich nur noch in Selbstmitleid zu suhlen. Es gilt daher, sich parallel in kleinen Schritten wieder dem Leben und der Freude zuzuwenden, sich wieder unter Leute zu wagen und mit Freunden:innen etwas zu unternehmen.

Das ist keine leichte Aufgabe, hier eine stimmige und heilsame Balance zu finden. Je nach Temperament, neigt der eine vielleicht dazu in Selbstmitleid zu versinken, während die andere alles verdrängt und im Außen Ablenkung sucht, um die eigene Traurigkeit nicht spüren zu müssen.

Wenn wir das Gefühl haben, hier festzuhängen und aus diesem Tal nicht mehr aus eigener Kraft heraus zukommen, ist es sehr hilfreich, sich an ein:e professionelle:r Berater:in zu wenden. Diese:r kann helfen Ordnung in das eigene Gefühlschaos zu bringen und neue Perspektiven zu finden. Der Weg wird frei, das Alte hinter sich zu lassen und das Neue in das eigene Leben einzuladen.

5. Akzeptanz

Vielen Menschen fällt es sehr schwer hier anzukommen und sie brauchen sehr lange dafür. Andere schaffen es aus eigener Kraft schneller oder suchen sich professionelle und wertschätzende Unterstützung.

In dieser Phase kommen wir an dem Punkt an, an dem wir die Trennung wirklich akzeptieren und den/die Ex-Partner:in in Frieden gehen lassen können. Der Blick fängt wieder an, sich positiv nach vorne zu richten. Wir können wieder Frühlingsduft schnuppern und neue Chancen und Möglichkeiten kommen in unser Blickfeld. Diese Phase ist die Basis für einen Neuanfang. Sie ist wie ein frisch gepflügter Acker, in dem wir die Samen für unser neues Leben einpflanzen können – und vielleicht auch einen Samen für eine neue erfüllte und lebendige Partnerschaft.

Wo stehst du selber gerade? In welcher Phase siehst du dich?

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Passt der erste Eindruck für dich? Kannst du dir vorstellen, dass wir die richtigen Berater:innen für dich sind? Dann schaue dir die nächsten Schritte auf dem Weg zum kostenfreien Kennenlerngespräch an.

Was dir hilft, eine Trennung zu verarbeiten.

Auf einen Blick

» Zeit nehmen

» Gefühle zulassen

» Mit Freund:innen sprechen

» Schreiben

» Sich für Neues öffnen

Hier findest du einige Anregungen und Tipps, die dir helfen deinen Trennungsschmerz und Liebeskummer zu überwinden und dich bereit für einen Neuanfang zu machen.

1. Nimm dir Zeit

Nimm dir die Zeit, die du brauchst, um deine Trennung zu verarbeiten. Insbesondere wenn eine langjährige und intensiven Beziehung zerbrochen ist, ist dies sehr schmerzhaft. Es ist ganz wichtig, diesen Schmerz nicht verdrängen zu wollen.

Um wieder bereit zu einem Neuanfang zu sein, ist es erforderlich, die Trennung emotional zu verarbeiten und deine:n Ex wirklich loszulassen. Gehe in deinem Tempo durch die verschiedenen Phasen. Es gibt kein richtig oder falsch. Jede:r hat sein eigenes Tempo.

2. Lass deine Gefühle zu

Eine Trennung erzeugt eine wahre Gefühlsachterbahn. Lass alles raus. Wenn du wütend bist, schreie deinen Frust nach draußen, schlag auf ein Kissen ein oder reagiere dich beim Sport ab. Wenn du tieftraurig bist, lass deine Tränen fließen oder höre melancholische Musik. Tue was dir gut tut.

Wenn du deine Gefühle verdrängst, führt dies nur dazu, dass dein Kummer länger anhält. Darum lass alle deine Gefühle zu und lass alles raus. Natürlich ohne dabei deinem:r Ex oder jemand anderem zu schaden.

3. Sprich mit Freund:innen und Verwandten

Nach einer Trennung sind wird dünnhäutig und verletzbar. Gerade jetzt kann es dir gut tun, sich guten Freund:innen anzuvertrauen: Einfach mal alles aussprechen zu können, sich an eine starke Schulter anzulehnen oder auch einen freundlichen Schubs nach vorne zu bekommen, wenn du in Traurigkeit versinken solltest. Wofür hast du schließlich Freund:innen und Verwandte?

4. Schreiben befreit

Es kann unglaublich befreiend und erlösend sein, dir einfach alles von der Seele zu schreiben. Alles was dir durch den Kopf geht und dich frustriert oder belastet. Schreib alles ungefiltert auf.

Eine guter Tipp ist es z.B. deinem:r Ex einen Brief zu schreiben, in dem du alles ausdrückst, was du ihm oder ihr gerne sagen möchtest und diesen Brief dann nicht abschickst. So vermeidest du, ihm/ihr Dinge an den Kopf zu werfen, die du später bereuen würdest und wirst trotzdem alles los.

5. Öffne dich für das Neue

  • Vielleicht klebt das Gefühl an dir, ohne deine:n Partner:in wärst du verloren?
  • Oder du weißt nicht wohin mit deinem Leben?

Dann kann ein Coaching dir helfen, neue Perspektiven zu finden. Dieser Schritt ist häufig gar nicht so einfach. Es gilt die eigenen Stärken zu finden und sich der eigenen Wünsche und Bedürfnisse wieder ganz neu bewusst zu werden. Vielleicht gab es ja auch Aspekte, in denen du in deiner Beziehung sehr zurückgesteckt hast und die nicht so schön waren? Eine Trennung kann sich dann auch als Wendepunkt erweisen, um die eigenen Träume und Wünsche zu verwirklichen.

Du hast jetzt eine ganz neue Freiheit, dein Leben selbst in die Hand zu nehmen und ihm nochmal eine neue Richtung zu geben. Was sind die Dinge, die dir Freude bereiten und dir Kraft geben?

Was ist, wenn ihr gemeinsame Kinder habt?

Auf einen Blick

» Kinder wollen Mama und Papa lieb haben dürfen.

» Eine Paarberatung kann hier besonders wichtig sein.

Eine Trennung zu verarbeiten, wenn eigene Kindern vorhanden sind, ist eine besonders große Herausforderung. Es gilt nicht nur, mit dem eigenen Liebeskummer umzugehen, sondern auch die Kinder bei der Bewältigung der Trennung zu unterstützen. Häufig befürchten Kinder, selbst Schuld an der Trennung zu sein und haben darüberhinaus oft mit großen Verlustängsten zu kämpfen.

Für dich und deine:n Partner:in kann es hilfreich sein, wenn ihr euch bewusst macht, dass ihr jeweils zwei unterschiedliche Rollen habt. Einerseits seid ihr für einander Partner und Partnerin, andererseits seit ihr Mutter und Vater für eure Kinder. Auch wenn nun eure Partnerschaft zerbrochen ist, bleibt ihr weiterhin Mutter und Vater. Auch wenn ihr als Paar getrennt seid, könnt ihr weiterhin eine liebevolle Mama und ein liebevoller Papa bleiben.

Aus Sicht eurer Kinder ist es ganz wichtig, sich nicht zwischen Mama und Papa entscheiden zu müssen. Sie wollen beide lieb haben dürfen. Daher ist es wichtig, dass ihr sie nicht vor diese Entscheidung stellt. Auch wenn in dir viel Schmerz ist und dein:e Partner:in dich sehr verletzt haben mag, versuche deinen Kindern gegenüber nicht schlecht über ihn/sie zu sprechen.

Gerade bei einer Trennung mit eigenen Kindern, kann es sein, dass du dich überfordert fühlst. In solch einer Situation ist es förderlich, nicht nur für dich selbst, sondern auch im Wohle deiner Kinder, dir Unterstützung durch eine:n professionellen Berater:in zu suchen.

Kennenlern­gespräch

Sind wir die Richtigen für dich?

Für eine erfolgreiche individuelle Beratung ist gegenseitiges Vertrauen enorm wichtig. Lass uns in einem persönlichen Kennenlerngespräch herausfinden, ob wir zueinander passen.

Wie kannst du eine Trennung überwinden, wenn du selbst Schluss gemacht hast?

Auf einen Blick

» Auch für dich ist die Situation sehr herausfordernd.

» Es geht nicht um Schuld.

Auch wenn du die Trennung initiiert hast, ist es keine einfache Situation für dich. Das wird gerne vom äußeren Umfeld übersehen. Sicherlich hast du dir deine Entscheidung nicht leicht gemacht. Vermutlich bist du durch ein ähnliches Wirrwarr der Gefühle gegangen. Und jetzt, wo die Trennung ausgesprochen ist, ist für dich auch nichts mehr so wie es war. Dein gewohntes Leben steht Kopf.

Auch für dich ist es hilfreich, dir die 5 Trennungsphasen bewusst zu machen. Wo stehst du gerade? Hast du wirklich schon ganz losgelassen? Wo haderst du vielleicht noch?

Ebenso wichtig ist es auch für dich, deine Gefühle ernst zu nehmen und gleichzeitig positiv nach vorne zu schauen. Es ist gut, wenn du mitfühlend mit deinem:r Ex-Partner:in sein kannst und dir gleichzeitig deiner Trennungsgründe bewusst bleibst.

Es geht hier nicht um Schuld oder Unschuld. Du hast die Initiative für die Trennung ergriffen. Das heisst nicht, dass du deshalb mehr (oder weniger) Schuld daran hast. Die Tipps und Anregungen hier kannst du auch gut und nutzbringend für dich anwenden.

Ebenso kann es für dich sehr heilsam sein, dir eine Unterstützung durch eine:n Berater:in zu suchen.

Wann hilft mir eine Beratung, die eigene Trennung besser zu überwinden?

Auf einen Blick

Eine Beratung ist hilfreich, wenn…
» du nicht weiter kommst.

» du die Trennung als Chance begreifen möchtest.

» du das Beste für deine Kinder möchtest.

Wir haben hier ausführlich dargestellt, dass es bei einer Trennung sehr viele Dinge gibt, die du selbst aktiv tun kannst, um deinen Liebeskummer und deinen Trennungsschmerz zu überwinden und wieder auf die Füße zu kommen. All dies ist gut und richtig. Wir möchten dich ermuntern, diese Dinge zu beherzigen und selbst aktiv dein Leben in die Hand zu nehmen.

Generell ist es sehr hilfreich, sich professionelle Unterstützung zu suchen, um eine Lebenskrise (wie sie eine Trennung darstellen kann) zu meistern. Es wird leichter, mit dem eigenen Gefühlschaos umzugehen, Klarheit und neue Perspektiven entstehen und ein wertschätzender Schubs von außen hilft, neue Wege auch gehen zu können.

Insbesondere in diesen Situationen ist aus unserer Sicht eine Beratung besonders empfehlenswert und heilsam für dich:

 

• Du hängst fest.

Du hast das Gefühl in einer Mischung aus Groll, Frustration und Traurigkeit festzuhängen. Du kannst dein:e Ex nicht richtig loslassen. Es bleibt ein Groll, eine ungestillte Sehnsucht oder Trauer über das Verlorene in dir, die du nicht los wirst. Ein echter Neuanfang will dir nicht gelingen. Du fühlst dich unfrei und nicht offen. Manche Menschen verharren in dieser Situation über Jahre. Das willst du nicht. Du willst aus dem Tal heraus.

 

• Du siehst die Trennung als Chance und möchtest das Beste daraus machen.

Neben all den Schmerzen siehst du deine Trennung auch als Chance für einen echten Neu-Anfang. Du erkennst, dass in deiner alten Beziehung auch nicht alles toll und wunderbar war. Vielleicht gab es Dinge, wo du dich zu sehr zurückgenommen hast, deine eigenen Wünsche, Begabungen und Träume hinten angestellt hast. Vielleicht hast du dich auch im Laufe der Jahre verändert und es ist jetzt an der Zeit etwas Neues, etwas Eigenes zu beginnen. Jetzt ist deine Zeit. Du möchtest Sie nutzen und das Beste daraus machen.

 

• Ihr habt eigene Kinder.

Es ist schon schwierig genug, mit den eigenen Gefühlen und dem Schmerz umzugehen. Die Bedürfnisse eurer Kinder drohen das Fass zum überlaufen zu bringen und die Situation überfordert dich oder euch. Es fällt euch schwer, die Kinder aus euren Streitereien herauszuhalten. Du willst das Beste für deine Kinder und möchtest ihnen die Trennung so wenig schwer wie möglich machen. Im Gegenteil, vielleicht kann eines Tages aus dieser Trennung auch die Möglichkeit einer neuen Patchwork-Familie entstehen, und auch das Leben deiner Kinder bereichern. Du möchtest einfach, dass auch deine Kinder gut durch diese Trennung kommen.

Wir möchten dich ermuntern, nicht zu meinen, du müsstest deine Trennung unbedingt allein verarbeiten. Lass dich auf deinem Weg durch dieses tiefe Tal unterstützen und gehe gestärkt daraus hervor. Sei es dir wert. In jeder Krise steckt auch die Möglichkeit zu etwas Neuem und Schönem. Nutze diese Krise, um daran zu wachsen. Wenn du magst, sind wir dabei gerne an deiner Seite.

Dein Lebenskatalysator – Impulse für mehr Lebensfreude.

FAQ

Wie lässt sich erfolgreich eine Trennung verarbeiten, wenn Kinder im Spiel sind?

Gemeinsame Kinder sind eine besondere Herausforderung beim Verarbeiten einer Trennung. Du und dein:e Partner:in bleibt weiterhin als Eltern verbunden und verantwortlich für das Wohl eurer Kinder. Ihr müsst weiterhin gemeinsame Entscheidungen treffen und könnt euch nicht aus dem Weg gehen – auch wenn ihr das am liebsten tun würdet.

Bei der Trennung ist es ganz wichtig, das Wohl aller Beteiligten im Blick zu haben und vor allem das eurer Kinder. Geht respektvoll miteinander um. Für die Kinder ist die Trennung der Eltern immer mit Schmerz verbunden, dennoch kann eine Trennung auch eine Erleichterung für sie sein, wenn sie viel Streit oder Kälte zwischen dir und deinem/r Partner:in mitbekommen haben. Selbst wenn ihr euch bemüht habt, eure Unstimmigkeiten vor euren Kindern zu verbergen, haben sie diese dennoch mitbekommen. Kinder haben ganz feine Antennen für Stimmungen und Gefühle ihrer Eltern. Oft fühlen sie sich sogar schuldig, dass sie die Trennung der Eltern nicht haben verhindern können. Wenn ihr euch ihretwegen streitet können eure Kinder sogar das Gefühl bekommen, dass sie die Schuld daran tragen, dass ihr euch getrennt habt.

Hier sind ein paar Empfehlungen, die du und dein dein/e Ex-Partner:in beachten solltet, wenn ihr Kinder habt. So könnt ihr die Trennung bestmöglich verarbeiten und den Trennungsschmerz für alle Beteiligten reduzieren:

  • Sicherheit: Gebt euren Kindern das Gefühl von Sicherheit, dass sie geliebt werden und dass sie jederzeit willkommen sind.
  • Rede nicht schlecht über dein:e Partner:in: Auch wenn das eine Riesen-Challenge für dich und dein/e Ex-Partner:in ist: Redet in der Gegenwart eurer Kinder nicht negativ über den/die andere:n. Denn der/die andere bleibt immer ihre Mutter oder ihr Vater und kein Kind möchte „schlechte“ Eltern haben. Die Meinung der Eltern hat einen sehr großen Einfluss auf das Denken, Fühlen und Handeln der Kinder. Gebt euren Kindern die Chance, sich später wenn sie selbst reflektieren können, ihr eigenes Bild zu machen. Vermeidet Schuldzuweisungen und versucht stattdessen die Trennung als gemeinsame Entscheidung darzustellen. Wenn das für euch nicht oder nur schwierig möglich ist, sucht euch professionelle Hilfe.
  • Ehrliche Kommunikation: Ansonsten kommuniziert offen und ehrlich mit euren Kindern über die Trennung und ermuntert sie zum Dialog auch wenn sie nach der Trennung erst einmal verstört und verschlossen sein sollten. Gebt ihnen Raum, in dem sie ihre Gedanken und Gefühle teilen können.
  • Regelmäßiger Kontakt: Ermöglicht den Kindern, regelmäßigen Kontakt zu beiden Elternteilen aufrechtzuerhalten, auch wenn ihr nicht mehr als Familie zusammenlebt.
  • Routinen aufrechterhalten: Versucht, die Routinen eurer Kinder so weit wie möglich aufrechtzuerhalten, um ihnen ein Gefühl der Sicherheit zu geben.
  • Neue Rituale: Gestaltet gemeinsam mit den Kindern schöne neue Rituale, damit die Situation der Trennung auch mit positiven Erlebnissen verknüpft wird, die freudvolle Perspektiven eröffnen.

Holt euch am besten professionelle Hilfe von außen, z.B durch eine systemisch-integrale Beratung, damit alle Beteiligten einen guten Platz in der neuen Situation finden und die Trennung bestmöglich verarbeiten können.

Wie lange dauert es, eine Trennung zu verarbeiten?

Wie lange es dauert, eine Trennung zu verarbeiten kann stark variieren. Es hängt von vielerlei Faktoren ab, wie zum Beispiel der Dauer der Beziehung, der Art und der Tiefe der Beziehung sowie Charakter, Alter und der emotionalen Verfassung der beiden Partner:innen.

Es ist völlig normal, Liebeskummer zu haben und dass es Zeit braucht, um eine Trennung zu verarbeiten. Dabei ist es wichtig, sich selbst die Zeit dafür zu nehmen, die du brauchst, um deine aufkommenden Gefühle, wie Schmerz und Trauer, in deinem eigenen Tempo zu durchleben.
Wenn du das Gefühl hast, in diesem Prozess festzustecken oder dich vom Trennungsschmerz wie gelähmt fühlst, solltest du dir professionelle Unterstützung suchen. Ein Beziehungscoach kann dich dabei begleiten, deine Trennung zu verarbeiten, so dass du bald wieder nach vorne schauen kannst.

Gibt es Unterschiede, wie Männer und Frauen eine Trennung verarbeiten?

Es gibt Hinweise darauf, dass Männer und Frauen Trennungen unterschiedlich verarbeiten, die jedoch keine Allgemeingültigkeit besitzen.

In der Regel neigen Frauen eher dazu, ihre Gefühle und Emotionen tiefer zu erleben und auszudrücken und dadurch die Trennung schneller und intensiver zu verarbeiten. Männer hingegen tendieren eher dazu, ihre Gefühle zu verdrängen, um die durch die Trennung verursachten Verletzungen weniger zu spüren. Um ihre Gefühle zu betäuben stürzen sie sich häufiger in ihre Arbeit oder andere Aktivitäten, wie Sport, exzessives Feiern, etc. oder auch direkt in die nächste Beziehung.

Ungeachtet dessen hat jeder Mensch seinen eigenen, individuellen Prozess und es ist wichtig, dass er/sie sich selbst die Zeit gibt, die er/sie benötigt, um den eigenen Liebeskummer zu überwinden und die Trennung zu verarbeiten.

Um die mit der Trennung einhergehenden Gefühle und Verletzungen gut zu verarbeiten, ist es hilfreich, sich einem/r Paarberater:in oder einem Life Coach zu anzuvertrauen. So kannst du letztendlich gestärkt aus der Trennungssituation hervor gehen und wieder frei und hoffnungsvoll in die Zukunft schauen.

Hängt die Dauer einer Beziehung mit der Zeit zusammen, die das Verarbeiten einer Trennung beansprucht?

Die Dauer einer Beziehung hat häufig einen Einfluss darauf, wie lange es braucht, eine Trennung zu verarbeiten. Je länger die Beziehung gedauert hat, desto mehr gemeinsame Erfahrungen wurden gemacht und desto tiefer war vermutlich auch die emotionale Verbindung und es fällt schwer, sich davon zu lösen.

Jedoch lässt sich dies nicht verallgemeinern. Auch eine kurze Beziehung kann sehr intensiv gewesen sein und die Trennung mit großem Verlustschmerz verbunden sein. Letztendlich ist es sehr individuell, wie lange es dauert eine Trennung zu verarbeiten. Es ist wichtig, dir selbst die Zeit zu geben, die du brauchst, um die Trennung zu verarbeiten, unabhängig von der Dauer der Beziehung.

Wenn du das Gefühl hast, in diesem Prozess festzustecken, ist es günstig dir professionelle Unterstützung zu suchen, die dir hilft, deine Trennung bestmöglich zu verarbeiten.

Wann ist das Verarbeiten einer Trennung erfolgreich abgeschlossen?
Es gibt keine festgelegte Zeit, innerhalb der jemand seine/ihre Trennung verarbeitet haben sollte. Jeder Mensch verarbeitet Schmerz und Trauer auf seine eigene Art und Weise und in seinem eigenen Tempo. Ein Zeichen dafür, dass er/sie die Trennung verarbeitet hat ist, wenn er/sie wieder in der Lage ist, positiv in die Zukunft zu schauen und Beziehungen aufzubauen, ohne an die Vergangenheit gebunden zu sein.

Ein Beziehungscoaching kann sehr hilfreich sein, diesen Prozess zu beschleunigen, um den Trennungsschmerz hinter sich zu lassen und bald wieder frei und freudvoll in die Zukunft zu blicken.

Bleiben Gefühle auch nach dem Verarbeiten einer Trennung bestehen?

Gefühle für den/die Ex-Partner:in können auch nach einer Trennung weiter bestehen bleiben. Es ist normal, dass man während der Trennungsphase traurig, wütend, enttäuscht oder verletzt ist. Diese Gefühle brauchen Zeit, um gefühlt und verarbeitet zu werden. Ein Zeichen, dass die Trennung verarbeitet ist, ist wenn derlei Wut oder Groll auf den/die Partner:in abklingt und sich ein Gefühl der Neutralität und der Akzeptanz für das Verhalten der/des anderen einstellt.

In manchen Fällen kann es danach wieder positive Gefühle der gegenseitigen Wertschätzung beider Partner füreinander geben. Das ist insbesondere dann möglich, wenn die Trennung auf aufrichtige und respektvolle Weise stattgefunden hat und jede:r dem/r anderen einen neuen Platz in seinem/ihrem Leben gegeben hat.

Damit dies gelingt, ist ein systemisch-integrales Beziehungscoaching sehr hilfreich. Insbesondere wenn Kinder im Spiel sind, ist es wichtig, dass beide Partnerinnen weiterhin in einem wohlwollenden Verhältnis miteinander stehen können und ihrer Rolle als Mitte und Vater gerecht werden.

Wann ist ein Mensch nach dem Verarbeiten einer Trennung bereit für eine neue Beziehung?

Es gibt keine feste Zeit, nach der ein Mensch bereit für eine neue Beziehung ist, da die Verarbeitung einer Trennung von Person zu Person sehr unterschiedlich ist. Einige Menschen können schnell wieder bereit sein für eine neue Beziehung, während andere länger brauchen, um sich von ihrem Liebeskummer zu erholen und die Trennung zu verarbeiten.

Ein Indikator dafür, dass man wieder bereit für eine neue Beziehung ist, kann sein, dass man die beendete Beziehung hinter sich gelassen hat und dem/der Ex-Partner:in ohne (großen) Groll begegnen kann – vielleicht sogar mit Wohlwollen und in Dankbarkeit für das Schöne, dass es in der Beziehung gegeben hat. Dies schafft ein Gefühl von emotionaler Stabilität und lässt einen neugierig in die Zukunft schauen. Man ist gespannt, wer einem dort begegnen wird.

Wichtig ist es, gut auf seine eigenen Bedürfnisse und Gefühle zu achten und sich nicht unter Druck zu setzen. Wenn man zu schnell in die nächste Beziehung springt, besteht die Gefahr, Groll und Schmerz in die neue Partnerschaft mitzunehmen. Das kann bald zu einer großen Belastung werden.

Ein guter Weg, um eine Trennung erfolgreich zu verarbeiten, ist es sich einem/r Paarberater:in oder einem Life Coach anzuvertrauen. Diese:r hilft zu verstehen, woran die alte Beziehung zerbrochen ist und die eigenen Beziehungsmuster zu erkennen. Dies schafft eine gute und stabile Basis für das gute Gelingen einer neuen Partnerschaft.

Wie unterschiedlich fühlt es sich an, ein Trennung zu verarbeiten?

Menschen verarbeiten eine Trennung sehr unterschiedlich. Einige fühlen sich traurig, verletzt, wütend, enttäuscht oder gar wie vom Liebeskummer gelähmt. Andere können sich auch befreit oder gar erleichtert fühlen, dass eine schwierige Beziehung vorbei ist. Häufig ist es auch eine wilde Mischung unterschiedlicher Emotionen denen sich Menschen nach einer Trennung ausgesetzt fühlen. Zudem ist es ganz normal, dass sich die Gefühle im Laufe der Zeit ändern.

Anfangs kann man zum Beispiel sehr traurig sein, aber mit der Zeit überwiegt die Erleichterung und die positiven Aspekte der Trennung treten in den Vordergrund. Nicht selten erleben Menschen auch körperliche Symptome wie Schlafstörungen, Appetitlosigkeit oder Anspannung, während sie die Trennung verarbeiten.

Jeder Mensch reagiert anders und es gibt kein richtig oder falsch, wie man sich fühlen sollte. Wichtig ist es, sich genügend Raum zum verarbeiten seiner Gefühle zu nehmen und sich Unterstützung von Freunden oder einer professionellen Beratung zu suchen, um die Trennung gut verarbeiten zu können.

Trennung verarbeiten: Welche professionelle Hilfe ist geeignet?
Unserer Erfahrung nach ist eine professionelle Beratung, die auf einem systemisch-integralen Ansatz beruht besonders geeignet, um einen Menschen dabei zu unterstützen, eine Trennung erfolgreich zu verarbeiten.Sie stärkt die Selbstwirksamkeit und ermutigt den/die Betroffene:n dazu, seine/ihre Gedanken und Gefühle auszudrücken sowie die beendete Beziehung aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.

Dadurch können Verstrickungen, Dynamiken und destruktive Beziehungsmuster, die zur Trennung beigetragen haben, erkannt werden. Der Weg wird frei, Frieden mit der aktuellen Situation zu finden und neu, positive Pläne für die Zukunft zu schmieden.

Wann ist beim Trennung Verarbeiten professionelle Hilfe notwendig?

Es gibt keine feste Regel dafür, wann professionelle Hilfe beim Verarbeiten einer Trennung notwendig ist, da jeder Mensch unterschiedlich auf eine Trennung reagiert.

Es kann hilfreich sein, professionelle Hilfe in Betracht zu ziehen, wenn du:

  • Kinder hast.
  • Schwierigkeiten hast, deinen Alltag zu bewältigen, weil du dich permanent traurig, wütend oder antriebslos fühlst.
  • Schwierigkeiten hast, Schlaf zu finden oder an anhaltender Appetitlosigkeit leidest.
  • Schwierigkeiten hast, sinnvolle Entscheidungen zu treffen oder dir Ziele für die Zukunft zu setzen.
  • Gedanken an Selbstverletzung oder gar Suizid hast.
  • Schwierigkeiten hast, Beziehungen zu deinen Freunden und deiner Familie aufrechtzuerhalten.
  • Dich in einer Abwärtsspirale befindest und es alleine nicht schaffst dich daraus zu befreien.
  • Alkohol oder Drogen konsumierst, um deine Gefühle zu unterdrücken.
  • Nicht weißt, wie du mit deinen Gefühlen umgehen kannst und deine Lebensqualität dadurch extrem beeinträchtigt ist.

Es ist wichtig zu wissen, dass es völlig okay ist, dir Hilfe zu suchen und es kein Zeichen von Schwäche ist, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Im Gegenteil: es zeigt sogar, dass du es dir Wert bist, dein Leben zu gestalten und selbstwirksam dafür zu sorgen, dass du wieder frei und hoffnungsvoll nach vorne schauen kannst.

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